Rhetorik

Ist hier noch jemand wach?

Kürzlich las ich: “Wir erzählen Kindern Geschichten, damit sie einschlafen und Erwachsenen, damit sie wach bleiben!“ 

mehr lesen >

Der Raum ist auch ´ne Predigt

Der Raum ist auch ´ne Predigt

Mein Interview mit Steffen Wegener, Pfarrer einer evangelischen Gemeinde, der auch schon mal in einer Predigt an einem Fahrrad Pfingsten erklärt. Freunde von mir schwärmen von seinen Predigten: Wir klebten an seinen Lippen!!! Und so machte ich mich auf, um seinem Geheimnis auf die Spur zu kommen und mehr über Predigten zu erfahren.

mehr lesen >

Worte die begleiten

Worte die begleiten

Stephanie Patzelt ist Bestatterin und Trauerrednerin. Mir fällt auf, wie positiv sie über ihre Arbeit spricht. In unserem Gespräch erzählt sie aus ihrem Alltag als Trauerrednerin.

mehr lesen >

Elevator-Pitch: Warum 30 Sekunden ausreichen, um sich eindrucksvoll zu präsentieren

Elevator-Pitch: Warum 30 Sekunden ausreichen, um sich eindrucksvoll zu präsentieren

Sich innerhalb von 30-60 Sekunden so interessant wie möglich zu präsentieren...wer hat sich das eigentlich ausgedacht? Ist der Elevator Pitch nur etwas für karriereorientierte junge Männer, die wissen, wie man sich gekonnt in den Vordergrund drängelt?

mehr lesen >

Nominiert für den Liebster-Award: Mein Podcast „Rhetorik, die im Kopf bleibt!“

Nominiert für den Liebster-Award: Mein Podcast „Rhetorik, die im Kopf bleibt!“

Ja, ich bin nominiert! Für den Liebster-Award!
Blogger oder Podcaster empfehlen Blogger oder Podcaster, die sie lesens- oder hörenswert finden und ich bin dabei: Mein Podcast Rhetorik, die im Kopf bleibt! wurde von Simone Gerwers nominiert! Im Gegenzug will Simone auch etwas von mir wissen - lesen Sie meine 11 Antworten auf ihre 11 Fragen.

mehr lesen >

5 Antworten auf Killerfragen, die Sie während Ihrer Präsentation in petto haben sollten

Präsentation: Wie Sie souverän auf unangenehme Fragen reagieren

Warum stellen Zuhörer bei einer Präsentation unbequeme Fragen? Wie kann man sie vermeiden? Gar nicht! Auch wenn sie uns herausfordern - sie gehören zu einer Präsentation. Bestenfalls können Sie unangenehme Fragen für sich nutzen und mit Ihrem Publikum in den Dialog treten.

mehr lesen >

Du kommst ja super rüber!

Du kommst ja super rüber!

Als ich mit meinem Schauspielstudium begann, gab es eine Mitschülerin, die als Privatperson unscheinbar wirkte. Stand sie aber auf der Bühne, schaute ich nur zu ihr. Ihre starke Bühnenpräsenz beamte sie in den Vordergrund. Oft habe ich mich gefragt: Wie macht sie das? Warum ist ihre Präsenz stärker, als die ihrer Mitspieler:innen? Was genau lässt sie intensiver wirken? Ist es Talent oder können andere es auch lernen?

mehr lesen >

Der Gänsehaut-Moment

Der Gänsehaut-Moment

Eine gemeine Stechmücke. Ja, mein Gott. Wenn sie nicht in meiner Nähe ist. Davon vielleicht 10 – 15 Stück. Frei schwirrend in einem Vortragssaal. Das wird sich schon verteilen. Aber wenn die Moskitos mit ihren Stichen Malaria übertragen? Dann sieht die Sache schon anders aus. Freigelassen 2009 auf einer TED Konferenz. Bei einem Vortrag von Bill Gates über Moskitos, Malaria und Erziehung. Losgelassen auf wohlhabende und prominente Zuhörer.

mehr lesen >

Was soll unbedingt hängen bleiben?

Was soll unbedingt hängen bleiben?

So! Jetzt gehts los. Sie starten die Vorbereitung für Ihren nächsten Vortrag und klicken auf PowerPoint. Ohh so eine Vielfalt…. so viele Möglichkeiten für die Folien… vielleicht diese Hintergrundfarbe oder der Schrifttyp…. Stopp! Lassen Sie sich nicht Ihrer Kreativität einschränken - die Software der Powerpoint zwingt uns, in Schablonen und von Zeichen zu Zeichen zu denken.

mehr lesen >

Was geht mich das an?

Was geht mich das an?

Stellen Sie sich vor, Sie halten einen Vortrag vor Schülern. Im Alter von 13 bis 16 Jahren. Pubertierende Schüler. Sitzen sie freiwillig vor Ihnen? Haben sie Ihr Taschengeld gespart, um Sie reden zu hören? Morgens schon vor verschlossener Tür gewartet? Vermutlich nicht.

mehr lesen >

Storytelling: Was wir von erfolgreichen Drehbüchern lernen können

Storytelling: Was wir von erfolgreichen Drehbüchern lernen können

Kennen Sie das: Jemand erzählt Ihnen eine Geschichte und Sie erwischen sich nach kurzer Zeit dabei, dass Sie sich langweilen? Oder sich fragen: Worum geht es hier eigentlich?

mehr lesen >

Die 3 goldenen Regeln für Ihre persönliche Wirkung

Die 3 goldenen Regeln für Ihre persönliche Wirkung

Vor einiger Zeit wurde ich für einen Drehtag engagiert und sollte die Rolle eine Filialleiterin spielen. Ich fragte nach dem Text für die Szene und es hieß, er würde am Drehort improvisiert werden. Super, dachte ich, gemeinsam mit Kollegen Text und Szenen zu entwickeln, das liegt mir:))). Der Drehtag kam, ich saß im Kostüm in der Maske und plötzlich wurde mir eine Din-A-4 Blatt in die Hand gedrückt. Darauf – im oberen Drittel, Schriftgröße 12 – mein Text. Mit der Bitte, den Text möglichst genau zu lernen...

mehr lesen >